mercredi 16 avril 2008

article 35

Ihre gespannte Hand schloss sich wieder, sie trocknete eine entstehende Träne ab. Zwischen ihren Fingern schienen zwei kleine Flügel, waren das die meinen. Ich setzte da in der Hähle ihrer Handfläche, noch eingeschlafen. Ein leichter warmer Atem weckte mich. Ihre grossen grünen Augen starrten mich an, sie öffnete den Mund und fragte mich, wer ich war.

"Was für eine lustige Frage, ich bin von deiner Traurigkeit geboren, deine Tränen haben mich geweckt. Ich hatte mich auf dem Kissen der Hoffnung in deine Seele gekuschelt aber dein Stiller Hilfeschrei hat mich in deine Tränen transportiert und ich bin gekommen, auf deiner Hand zu standen. Kleines Mädchen, du sollst nicht vergessen, dass du trotz deinen Kummer nie allein bist, wenn du sogar an ihn denkst. Sieh mich an, du sahst mich nicht und dennoch war ich da. Ich bin immer da gewesen, flüsterte ich dir ins Ohr während dieser langen schwarzen Nacht von Winter, dich nicht einzuschlafen, noch und noch gegen die Kälte zu kämpfen. Ich habe auch einen Verband auf dein herz gelegt, wenn ER ihn zerbrochen hat. Ich habe auch meine zehn Fingern zusammengedrückt, damit das Blut auf Hört zu fliessen. Ich habe dich nie verlassen sondern ich bin der versteckte Teil von dem Dasein, soll ich nocht oft erscheinen, weil mein Leben manchmal von kurzer Dauer sein kann. Ich bin da, wenn deine Flamme der Hoffnung flackert und droht auszugehen. mein Auftrag ist, sie wieder anzuzünden, soll ich darauf achten. Fühl dich nicht allein, bist du umgeben weilst du viele Freunde hast aber wenn sie dich einen tag verlassen, werde ich da sein. Beunruhigst dich nicht, wird dein stiller Alarm ertönen."

ich

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